Alle Bestellungen und Anfragen können von mir erst wieder im Juli bearbeitet werden, bitte berücksichtigen Sie dies
One thought on “Ich mache im Juni 2023 Urlaub!”
Was kann jeder einzelne für unsere Umwelt tun?
Zunächst sollte jeder seinen eigenen Konsum überdenken.
Wie ist das mit Münzringen?
Da Münzen bereits hergestellt sind, aber eigentlich nur ein trostloses Dasein in einer dunklen Schublade fristen ist die Herstellung eines benutzbaren Gegenstandes, sogenanntes Upcycling, bei dem aus nutzlosen Gegenständen wieder benutzbare Gegenstände gemacht werden. Dabei verwende ich hauptsächlich Muskelkraft und nur sehr wenige elektrisch betriebene Geräte. Die Maschinen, die sich dabei nicht umgehen lassen werden bei mir mit Solarenergie angetrieben. Ich benutze ausschließlich Papier und Pappe zur Verpackung und verzichte komplett auf Plastik.
Warum habe ich mich für Solarenergie entschieden?
Ich habe mich für dieses Konzept entschieden, da ich eine PV-Anlage über mindestens 25 Jahre zur Gewinnung von elektrischer Energie nutzen kann und dabei in der Differenz (Herstellung der Anlage/Einsparung CO2) nach der Anschaffung viele Tonnen Kohlendioxid vermeide. Ich selbst trainiere meiner Familie und mir im Moment die stromintensivere Nutzung von Geräten (Werkzeuge, Waschmaschine, Trockner, Spülmaschine etc.) zu den Zeiten an, an denen ich mehr Strom erzeuge, als mein Haushalt Strom benötigt.
Warum benutze ich keinen Stromspeicher?
Ich benutze derzeit keinen Stromspeicher, da ich dieses Konzept nicht für ausgereift halte. Folgende Punkte sind dabei sehr bedenklich:
– Herstellung der Lithium/Kobalt-Ionenbatterien mit erheblichen Umweltschäden und Kinderarbeit
– Brennbarkeit- und Löschbarkeit von Lithium/Kobalt-Ionenbatterien ist nicht akzeptabel
– Kosten- und Haltbarkeit dieser Batterien führen zu einer sehr negativen Bilanz
– Es gibt noch immer keine Recyclingstruktur für diese Batterien
Reichen diese Maßnahmen zur Rettung unserer Umwelt?
Nein, wir müssen uns sorgfältig in jedem Lebensbereich über Maßnahmen informieren und uns dabei nicht vom allgemeinen Tenor anleiten lassen, sondern jede Maßnahme hinterfragen und dann abwägen.
Beispiel: Ich musste einen Teil meiner Schuppen erneuern. Dazu habe ich altes und defektes Holz entfernt.
Dieses Holz war mit Holzschutz behandelt, deshalb habe ich mich informiert, wie dieses Holz zu entsorgen ist und zum Abtransport einen Container bestellt, damit das mit Schadstoffen belastete Holz nicht einfach verbrannt wird und die dabei entstehenden Dämpfe in unsere Luft geraten. Für die Reparatur habe ich heimische Lärche ausgewählt, die schnell nachwächst, kürzeste Transportwege hat, in der Sägemühle im Nachbarort verarbeitet wurde und wegen ihres hohen Harzgehaltes nicht imprägniert werden muss. Dabei habe ich auch berücksichtigt, dass eine mögliche Entsorgung in einigen Jahrzehnten keinen neuen Sondermüll erzeugt.
Bitte geht nicht her und kauft auf Teufel komm heraus Waren, die schon bei der Herstellung Unmengen an Kohlendioxid erzeugt haben, denn ich habe das Gefühl, dass die Konzerne unsere Umweltdiskrepanz ausnutzen um noch mehr Umsatz- und Gewinne zu erzielen ohne dabei einen wirklich maximalen Umweltschutz zu garantieren.
Was kann jeder einzelne für unsere Umwelt tun?
Zunächst sollte jeder seinen eigenen Konsum überdenken.
Wie ist das mit Münzringen?
Da Münzen bereits hergestellt sind, aber eigentlich nur ein trostloses Dasein in einer dunklen Schublade fristen ist die Herstellung eines benutzbaren Gegenstandes, sogenanntes Upcycling, bei dem aus nutzlosen Gegenständen wieder benutzbare Gegenstände gemacht werden. Dabei verwende ich hauptsächlich Muskelkraft und nur sehr wenige elektrisch betriebene Geräte. Die Maschinen, die sich dabei nicht umgehen lassen werden bei mir mit Solarenergie angetrieben. Ich benutze ausschließlich Papier und Pappe zur Verpackung und verzichte komplett auf Plastik.
Warum habe ich mich für Solarenergie entschieden?
Ich habe mich für dieses Konzept entschieden, da ich eine PV-Anlage über mindestens 25 Jahre zur Gewinnung von elektrischer Energie nutzen kann und dabei in der Differenz (Herstellung der Anlage/Einsparung CO2) nach der Anschaffung viele Tonnen Kohlendioxid vermeide. Ich selbst trainiere meiner Familie und mir im Moment die stromintensivere Nutzung von Geräten (Werkzeuge, Waschmaschine, Trockner, Spülmaschine etc.) zu den Zeiten an, an denen ich mehr Strom erzeuge, als mein Haushalt Strom benötigt.
Warum benutze ich keinen Stromspeicher?
Ich benutze derzeit keinen Stromspeicher, da ich dieses Konzept nicht für ausgereift halte. Folgende Punkte sind dabei sehr bedenklich:
– Herstellung der Lithium/Kobalt-Ionenbatterien mit erheblichen Umweltschäden und Kinderarbeit
– Brennbarkeit- und Löschbarkeit von Lithium/Kobalt-Ionenbatterien ist nicht akzeptabel
– Kosten- und Haltbarkeit dieser Batterien führen zu einer sehr negativen Bilanz
– Es gibt noch immer keine Recyclingstruktur für diese Batterien
Reichen diese Maßnahmen zur Rettung unserer Umwelt?
Nein, wir müssen uns sorgfältig in jedem Lebensbereich über Maßnahmen informieren und uns dabei nicht vom allgemeinen Tenor anleiten lassen, sondern jede Maßnahme hinterfragen und dann abwägen.
Beispiel: Ich musste einen Teil meiner Schuppen erneuern. Dazu habe ich altes und defektes Holz entfernt.
Dieses Holz war mit Holzschutz behandelt, deshalb habe ich mich informiert, wie dieses Holz zu entsorgen ist und zum Abtransport einen Container bestellt, damit das mit Schadstoffen belastete Holz nicht einfach verbrannt wird und die dabei entstehenden Dämpfe in unsere Luft geraten. Für die Reparatur habe ich heimische Lärche ausgewählt, die schnell nachwächst, kürzeste Transportwege hat, in der Sägemühle im Nachbarort verarbeitet wurde und wegen ihres hohen Harzgehaltes nicht imprägniert werden muss. Dabei habe ich auch berücksichtigt, dass eine mögliche Entsorgung in einigen Jahrzehnten keinen neuen Sondermüll erzeugt.
Bitte geht nicht her und kauft auf Teufel komm heraus Waren, die schon bei der Herstellung Unmengen an Kohlendioxid erzeugt haben, denn ich habe das Gefühl, dass die Konzerne unsere Umweltdiskrepanz ausnutzen um noch mehr Umsatz- und Gewinne zu erzielen ohne dabei einen wirklich maximalen Umweltschutz zu garantieren.